Gedanken zu USA-Südwest 

USA ,der Wilde Westen mit seinen Canyons. Im Wohnmobil vor den Felsen der Western Kulisse, all das galt es zu erleben und einzufangen.

So flogen wir nach LOS ANGELES um das 5,5m lange Wohnmobil im Empfang zu nehmen. Ein bißchen Bammel und Respekt war schon vorhanden, gleich auf den 5 spurigen Higway — aber geschafft und auf dem Lande waren wir oft allein. Zuerst aber 3 Tage LA mit Citytour, Universal Fimstudio und Baden im Pacific ( Venice Beach).

Durch die Wüstenlandschaft der Nevada, über die Route 66, so kamen wir zum Grand Canon.( Abstieg über den South Kaibab Trail bis zum River, sehr heiß und auf dem Rueckweg wurde das Trinkwasser knapp. Helikopter Flug zum Abschied ueber die einmalige Natur.  Lake Powel war das naechste Ereignis mit Bootfahrt auf der zerkluefteten Seenlandschaft . Dann der Monument Vallay Nationalpark. Wild West pur, Jon Wane ließ gruessen. Weiter gings ueber den Bears Ears Paß zum Bryce Canyon. Zuckerbaecker hatten da ihre Hand im Spiel und der Abstieg zum Queevis Garden fuehrte uns ins Traum -u. Maerchenland.

Nach soviel Natur brachte Las Vegas, das wir ueber den Hower Dam erreichten , Abwechslung der anderen Art.  Stellplatz vor dem Hotel Circus Circus und dann 3 Tage lang den Strip rauf und runter, mit krönendem Abschluß, Besuch der Show von Siegfried & Roy.(ein unvergeßliches Erlebnis ) Durch das Tal des Todes ( Death Valley) zum Yosemite Nationalpark mit seine Granitfelsen und Mamutbäumen. Von dort war es nicht mehr weit nach San Francisco. Nach 3 Tagen Besichtigungstour, ( wir haben wohl für uns , das Wichtigste und Bekannteste gesehen) tauschten wir das Wohnmobil mit einem PKW.

Mit diesem fuhren wir auf dem Higway Nr. 1 an der Pacific-Kueste entlang. Stationen; Santa Lucia, Monterey mit Wal Wathing,  Pismo Beach mit den Ocean-Dunes ( mit dem PKW direkt am Wasserrand über den Sand in den Abend hinein gefahren – einmalig), Santa-Barbera und Malibu , Orte der Schoenen und Reichen.

Nachdem wir auf einer 24 km langen Straße in Los Angeles unsere Abgabestation für den PKW gefunden hatten, reichte die verbleibende Zeit gerade noch, um in den Flieger nach Deutschland zu springen, der sicher in Frankfurt/M landete.